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Vredo Dodewaard B.V.
“Unsere Kunden machen keine Zugeständnisse. Wir düngen entweder mit einem Vredo oder gar nicht. So einfach ist das.”
Minimale Bodenverdichtung und maximale Ergebnisse. Wer sich für die Selbstfahrer von Vredo entscheidet, wählt absolute Spitzenqualität. Betriebsleiter Hugo Crijns von Deicke-Agrodienst kann ein Lied davon singen. “In der Vergangenheit sind wir bei Landwirten gelegentlich mit einer anderen Maschine aufgetaucht, aber das haben wir schnell sein lassen. Im Gegenteil: Unsere Kunden verlangen mittlerweile, dass wir mit einem Vredo kommen. Wenn es um den Schutz des Bodens geht, machen sie keine Kompromisse. Unsere Tracs halten die Spritzspuren perfekt intakt, und dank der ausgeklügelten Gewichtsverteilung können wir schon sehr früh in der Saison auf das Feld. Das zahlt sich aus!”
Crijns wurde nach seinem Studium in Garten- und Ackerbau an der Aeres Hochschule in Dronten Geschäftsführer bei Deicke-Agrodienst in Ostdeutschland. “Unsere Kunden sind hauptsächlich Ackerbauern, die Wert auf Qualität legen. Im Frühjahr fahren wir zu 80% in bestehenden Kulturen wie Weizen, Gerste und Raps. Dann ist es wichtig, dass wir den Dünger so genau wie möglich ausbringen, während wir in den Spritzspuren fahren. Mit den Tracs von Vredo ist das kinderleicht.”
“Mit einer anderen Selbstfahrmaschine als einem Trac zu arbeiten, ist hier wirklich keine Option”, lacht Crijns. “Das brauchen wir unseren Kunden nicht vorzuschlagen. Wir düngen mit einem Vredo oder gar nicht. So einfach ist das. Aber wer kann es ihnen verübeln? Der VT7138-3 ist der leistungsstärkste Selbstfahrer, der derzeit auf dem Markt ist. Unsere Kunden sind wirklich damit zufrieden.”
Rückseite einer Zigarettenschachtel
“Ackerbauern, die nur auf kurze Sicht schauen und den Dünger so günstig wie möglich auf dem Feld haben wollen, wählen vielleicht eine billigere Alternative. Das sind dieselben Bauern, die die Berechnungen noch auf der Rückseite einer Zigarettenschachtel machen, aber solche Kunden haben wir nicht”, erzählt Crijns. “Unsere Ackerbauern möchten ihre Kulturen so früh wie möglich in der Saison mit organischem Dünger versorgen, ohne dabei gleich das Land zu zerstören. Sie sehen mit eigenen Augen, dass wir mit unseren Dreirädern qualitativ hochwertige Arbeit leisten, und bitten uns jedes Jahr wieder.”
36 Meter breit
“Vor allem der VT7138-3 lässt sich mit nichts vergleichen. Zunächst einmal gibt es die enorme Pumpkapazität und Tankinhalt; der einzige Selbstfahrer, der den Transporttank auf einmal leersaugt. Das sind etwa 30 Kubikmeter, die sofort verfügbar sind. Das spart eine Menge Transportbewegungen auf Ihrem Feld. Und dann gibt es noch die Möglichkeit, Ausbringer von 36 Metern Breite anzukoppeln. Eine solche Anbauvorrichtung können Sie im Handumdrehen umdrehen, damit Sie schnell weiterarbeiten können. Das macht diesen Selbstfahrer einzigartig.”
Effizienzvorteil
“Wir kommen auf einen Betrieb und bringen in kurzer Zeit alles aus. Da wir in diesen großen Breiten düngen, haben wir zusätzliche Schlagkraft”, fährt Crijns fort. “Oft schließen wir die gesamte Düngung innerhalb einer Woche ab. Selbst auf schwereren Lehmböden, wo wir etwa 50-60 Bodenpunkte haben und gelegentlich eine Steigungsprüfung machen müssen. Mit einem Vredo sind Sie wirklich viel schneller fertig als mit anderen Selbstfahrern. Das ist effizient und spart Kosten, was letztendlich seine Vorteile bringt.”
Benutzerfreundlichkeit und mehr Kapazität
Deicke-Agrodienst verfügt über drei Tracs, wobei der VT7138-3 der neueste ist. “Dieser letzte Typ hat ein deutliches Upgrade erhalten”, stellt Crijns fest. “Ich denke, dieser Selbstfahrer hat etwa 15% mehr Kapazität als sein Vorgänger. Die Drehzahlen sind außerdem variabel. Wenn Sie diese selbst einstellen, nimmt der Motor automatisch die sparsamste Drehzahl auf. Das spart Kraftstoff. Darüber hinaus hat der VT7138-3 eine perfekte Straßenlage. Auch der Turbofüller muss nicht mehr manuell bedient werden. Sie steuern die gesamte Maschine mit einem Joystick. Sehr einfach und benutzerfreundlich.”
Hervorragendes Vredo-Jahr
Crijns hofft, dass dieses Frühjahr genauso erfolgreich verläuft wie die letzte Saison. “Die Kombination aus Hundegang und angetriebenen Achsen ermöglicht es uns, schon sehr früh in der Saison zu düngen. Letztes Jahr war in dieser Hinsicht wirklich ein hervorragendes Vredo-Jahr. Während andere Selbstfahrer aufgrund des Regens nicht auf das Feld konnten, waren wir mit unseren Tracs bereits fleißig dabei und verschafften unseren Ackerbauern einen enormen Vorsprung. Eine schöne Visitenkarte für Deicke-Agrodienst! Vredo ist für uns die passende Maschine, die den Wünschen der Kunden entspricht”, schließt Crijns.
